Mit 19 Jahren saß ich vor einem leeren Computerbildschirm und fing an zu tippen. Ich wollte drei unterschiedliche Charaktere in die gleiche Situation bringen und ausprobieren, wie sie reagieren.
Der Text wuchs und wuchs. Dann verschwand er zehn Jahre in einer Schublade, bis ich ihn hervorzog und feststellte, dass mich die Grundkonstellation noch immer berührte.
Leider war ich ahnungslos, was einen „guten“ Text ausmacht. Und so wühlte ich mich durch Bücher, Seminare, Online-Foren, Webseiten und Überarbeitungen – einmal, zweimal … gefühlt hundertmal.
Diese Webseite gibt einen Einblick in mein Projekt. Das Ergebnis liest sich hier.